ZEITGEFÜHL
Magazin für hochwertige
Mechanikuhren
Nachdem Jean-Claude Biver 2004 bei Hublot eingestiegen war, lancierte er mit dem aufsehenerregenden Big Bang Chronographen eine Uhr, die konsequent sein Konzept der Fusion verkörperte.
Die spannende Geschichte von der Wiederbelebung der Marke Blancpain durch Jean-Claude Biver und Jacques Piguet zu Beginn der 80er Jahre habe ich bereits ausführlich in einem speziellen Kapitel meines ZEITGEFÜHL-Uhrenbuches erzählt. "Niemals Quarzuhren bei Blancpain!", so hieß damals die selbstbewußte Parole, mit der Blancpain in einer Zeit, in der die Mechanikuhr praktisch völlig vom Markt verschwunden war, entscheidend zu ihrer von keinem mehr erwarteten Renaissance beitrug.
1992 verkaufte Biver Blancpain an den Uhrenkonzern SMH (heute: Swatch Group, weltgrößter Uhrenkonzern) und arbeitete dort weiterhin in der Position eines verantwortlichen Leiters. Und zwar bis Ende des Jahres 2003, als er ausstieg und sich zur Selbstbesinnung einige Zeit zur Ruhe setzen wollte.
Aber die ins Auge gefaßte längere Pause fiel um etliches kürzer als geplant aus, denn Biver lernte Carlo Crocco kennen, den Mann, der mit seiner 1980 gegründeten Uhrenmarke MDM Genève und dem ungewöhnlichen Modell "Hublot" (deutsch: Bullauge) bereits Furore gemacht hatte. Eine Verbindung von Gold (im Luxusgehäuse) und Armband aus schwarzem Kautschuk, wie sie diese Uhren aufwiesen, hatte es in dieser Art bis dahin noch nicht gegeben. Crocco suchte gerade jemanden, der ihn bei der Führung seines Unternehmens ablösen könnte. Die Männer verstanden sich auf Anhieb und es kam schnell zur Einigung; Biver wurde nicht nur Direktor bei der inzwischen nur noch Hublot genannten Marke, sondern übernahm auch gleich die Federführung bei der Entwicklung einer neuen Modellreihe.

Hublot Big Bang Red Gold Black Ceramic
Chronograph mit Automatikwerk
Bildrechte bei Hublot
Im April 2005 kam das neue Modell Big Bang (auf deutsch: Urknall) mit einem Paukenschlag heraus. Dieser Chronograph erinnerte zwar an die früheren Hublot-Modelle, war aber doch auch wieder ganz anders und von überraschender Charakteristik. Biver entwickelte die Verbindung unterschiedlichster natürlicher und künstlicher Materialien in einer einzigen Uhr konsequent zu einem "Konzept der Fusion" weiter. Nun kamen auch noch Werkstoffe wie Kevlar®, Karbon, Keramik, Titan, Tantal, Magnesium hinzu, und selbstverständlich Stahl, Gold sowie wiederum Kautschuk. Schon kurz nach seinem Erscheinen heimste der "Big Bang" eine ganze Serie von Preisen bei Uhren- und Designwettbewerben ein.

Hublot Bigger Bang
Chronograph mit Handaufzug und Tourbillon,
fliegend gelagert und zur besseren Sichtbarkeit 2,8 mm über die Hauptplatine erhoben
Bildrechte bei Hublot
Ein paar Worte zum Stil des Big Bang und zu dessen durchschlagendem Erfolg. Man kann sich immer wieder wundern und sich fragen, wie die Schweizer das mit ihren Uhren hinbekommen. Was ist dieses gewisse Etwas, das solch einem Modell seinen Erfolg sichert und es auf dem Markt gut ankommen läßt? Eigentlich hätte man ja meinen können, es gäbe inzwischen keine neuen Uhren zu erfinden, einfach weil schon längst alles in einer schier unübersehbaren Hülle und Fülle vorhanden und im Angebot sei; wie will man da noch eine Idee, ein Konzept, einen Stil positionieren, ohne elendig und völlig unbeachtet unterzugehen?
Genau das ist eben das Gespür und die Raffinesse eines Jean-Claude Biver, der schon einmal, nämlich mit der Neulancierung der Marke Blancpain, seine Klasse sowohl als Vermarkter als auch als Uhrenmann bewiesen hat. Hier handelt es sich sozusagen um seine "Kür"; er hat es nicht mehr nötig, sich etwas zu beweisen, sondern kann einfach seinem Spieltrieb freien Lauf lassen, kann seine Gedanken zum Himmel aufsteigen und sich auf eine Weise inspirieren lassen, die nur möglich ist, wenn man unbeschwert ist, sich keinen Forderungen und Zwängen von außen zu unterwerfen hat und völlig freie Hand bei der Verwirklichung seiner Eingebungen erhält.
Die Uhr ist genau wie ihr Name: frech, alles Gewohnte übertrumpfend und hinter sich lassend, und dabei hat sie in ihrem Auftreten eine stilvolle Eleganz, die sie auf Anhieb unverwechselbar macht. So war es mit der Royal Oak von Audemars Piguet, so war es mit der Reihe Porsche Design von IWC und mit den Uhren von Panerai: keine Anlehnung an bereits Gewohntes, sondern ein Stil, der zuerst verblüfft und vielleicht sogar erschreckt; aber dann hakt sich etwas fest, man schaut genauer hin und entdeckt die Zutaten, die den Charakter eines solchen Zeitmessers schärfen und hervorheben. Eben das genaue Gegenteil von ängstlich, bieder und durchschnittlich.

Hublot Big Bang Stahl
Chronograph mit Automatikwerk
Bildrechte bei Hublot
Nicht zu vergessen, daß hinter alledem noch ein Konzept steht, das es in sich hat. Fusion bedeutet hier keinen bloßen Gag, sondern eine Philosophie der Verschmelzung und sinnvollen wechselseitigen Ergänzung. Nehmen wir doch beispielsweise folgendes Material:
Die Forscherin Stephanie Kwolek machte 1965 in der Forschungsabteilung der Firma Du Pont eine interessante Entdeckung: para-Aminobenzoesäure ließ sich unter bestimmten Bedingungen polymerisieren, was zu einem kettensteifen Polymer führte. Dieses Polymer ließ sich zu einer Faser spinnen, die stabiler war als alle synthetischen Fasern, die man bislang kannte. So weit, so gut. Es dauerte aber dann noch mehrere Jahrzehnte, bis es gelang, das Material auch industriell zu fertigen. Schließlich gelang es, diesen neuen Kunststoff zur Herstellung von Produkten einzusetzen, bei denen gute Eigenschaften von Steifigkeit, Widerstandsfähigkeit und Schlagfestigkeit erforderlich waren: z.B. bei Motorrad-Schutzbekleidung und Eishockey-Schutzhelmen, bei Snowboards oder elektrischen Gitarren. Aus Kevlar® gefertigte Taue und Kabel sind so zugfest, daß sie sich bei der Verankerung von Offshore-Großbohrinseln bewährt haben. Bezeichnend für die Stabilität der Faser: Sie eignet sich auch hervorragend für kugelsichere Westen.
Darüber hinaus ist Kevlar® außerordentlich wärme- und kältebeständig. So behält die Faser auch noch bei einer Temperatur von 180°C fast alle Eigenschaften, die sie unter Raumtemperatur hat. Und bei tiefen Temperaturen bis zu -196°C zeigt sie keine wesentliche Versprödung und auch keine Einbuße an Festigkeit. Das Material ist extrem dehnbeständig und weitgehend immun gegen Chemikalien und Lösungsmittel. Kurz: Die Entdeckung von Kevlar® gilt allgemein als größte Erfindung auf dem Gebiet der Kunstfaser seit der Entwicklung von Nylon.
Beim Big Bang Chronograph ist es das Material Kevlar®, das für den Eindruck sorgt, als würde das Kautschukband geradewegs und ohne Unterbrechung durch das Uhrengehäuse fließen. Darüber hinaus besteht das schwarze Zifferblatt aus geprägtem Karbon mit einer markanten wabenförmigen Oberfläche. Die Schrauben des Uhrwerks sind hier nicht, wie beim traditionellen Stil oft üblich, gebläut, sondern PVD-beschichtet (beim Verfahren "Physical Vapour Deposition" handelt es sich um eine Bedampfungstechnik zur Oberflächenhärtung).
Mit dem Modell Mag Bang präsentierte Hublot 2007 gleich mehrere Neuerungen: Erstens wird mit der hauseigenen Legierung Hublonium ein neuer synthetischer Werkstoff vorgestellt, zweitens werden damit erstmalig ein Gehäuse und ein Werk inklusive Platinen und Brücken aus dem gleichen Material realisiert, drittens handelt es sich um ein derart leichtes Material, daß die daraus gefertigten Uhren nun ungewöhnlich leicht sind (insgesamt nur ca. 75 g Gewicht), und viertens wird damit die komplette Uhr in der Art von Manufakturen vollständig "inhouse" produziert (auch wenn die Werkkonstruktion dem Ursprungswerk von ETA entlehnt ist).

Hublot Mag Bang
Chronograph mit einem vollständig aus synthetischen Stoffen gefertigten Automatikwerk,
Gesamtgewicht der Uhr: 78 g
Bildrechte bei Hublot
Die Bilder stammen aus Pressematerial der Fa. Hublot. Alle Rechte bei Hublot.
KEVLAR® ist reg. Warenzeichen von DuPont
Gerd-Lothar Reschke
— München, 4.12.2007 —
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Rassig-eleganter Reise-Chronograph von Breitling in der Reihe Chronomat, 3.2.2012
Als treuer Freund der Marke Breitling und ihrer markanten Chronographen, speziell der Reihen Chronomat und Navitimer, freue ich mich über die Lancierung dieses neuen Modells ...
Begegnungen mit Martin Braun und Markus Lehmann, zwei außergewöhnlichen deutschen Uhrmachern und Markengründern.
Zum dritten Mal insgesamt und zum zweiten Mal im Hotel Bayerischer Hof, der — was prestigeträchtige Luxusveranstaltungen betrifft — ersten Adresse in München, war auch diese Ausstellung wieder hervorragend besucht.
Es ist beachtlich, was die Marke in den letzten Jahren im Bereich der Autorennsport- und Tauchermodelle geleistet hat und immer noch leistet. Hier ist sie komplett vom biederen Image fortgekommen. Die Modelle sind einfach nur rassig und markant gemacht.
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