ZEITGEFÜHL
Magazin für hochwertige
Mechanikuhren
Der renommierte Uhrendesigner Jörg Hysek überschreitet mit seinen beiden jungen Partnern die Grenzen der herkömmlichen Vorstellung von Zeitmessern. Die neuen Kreationen verstören und graben sich zugleich tief ins Bewußtsein des Betrachters ein.
Jörg Hysek zählt zu den bekanntesten und erfolgreichsten Uhrendesignern. Nachdem er bei so renommierten Uhrenfirmen wie Rolex, Cartier, Ebel, Omega und Vacheron Constantin gearbeitet hatte, schuf er mit den Modellen Breguet Marine, Seiko Arctura und TAG Heuer Kirium Klassiker des Uhrendesigns.
Mehr Informationen über seine Biographie finden sich im Uhren-Wiki-Beitrag zu Jörg Hysek. Dieser Beitrag hier fokussiert sich auf die aktuelle Herangehensweise Hyseks und seines Teams, zu dem die langjährigen Mitarbeiter Valérie Ursenbacher und Fabrice Gonet als inzwischen gleichberechtigte Partner bei der neuen Marke HD3 Complication gehören. Ich habe diese Philosophie mit dem Titel "Der nächste Schritt" versehen.
Die bisherige Auffassung, was ein Zeitmesser zu sein habe und wie er als Produkt zustandekomme, ist in den allermeisten Bereichen der Branche noch dieselbe wie vor zehn oder zwanzig Jahren, eigentlich dieselbe wie seit Beginn der Mechanik-Renaissance Anfang der 1980er Jahre (siehe Stichwort Quarzkrise). Durch diese Rückbesinnung auf traditionelle Werte kam es auch zu einer Rückbesinnung auf klassische Uhrenschönheit: schöne Zifferblätter und Zeiger, schöne Gehäuse und nicht zuletzt auch schöne Werke. Die Formensprache war hier z.T. wieder dieselbe wie im Zeitalter der Taschenuhren. Als wichtiger Wert galt die Ablesbarkeit der Zeit. Oder die Ganggenauigkeit, also die Perfektionierung der funktionellen Aspekte. Auch moderne Uhren, die Designrichtlinien der Nachklassik (wie schmucklose Klarheit des Bauhaus oder Reduktionismus der Moderne) übernahmen, unterwarfen sich — aber ohne es zu merken — denselben Gesichtspunkten. Im Grunde waren alle diese Uhren flächig, also zweidimensional. Das Werk gehörte zum Innern, war durch das Zifferblatt verdeckt, und das Zifferblatt wiederum hatte der Zeitanzeige zu dienen.
Es ist immer sehr interessant, im nachhinein, wenn alte Grenzen durchbrochen worden sind, die Beschränktheit des vorherigen Denkens zu sehen — sozusagen aus der Rückperspektive. Das, was damals noch innovativ, ja revolutionär und radikal erschien, kommt einem nun auf einem bieder und beschränkt vor. Aber warum? Eben weil man immer, ohne es zu merken, ein und demselben Denkmuster gefolgt war.
Der neue Ansatz bricht die Uhren als Ganzes auf, entdeckt quasi die dritte Dimension (den Raum), und macht aus etwas Statischem ein Geschehen, ein sich ständig veränderndes Ereignis. Das eigentliche Wesen der mechanischen Uhr ist ihre Lebendigkeit. Spielte sich diese vorher noch verdeckt im Innern ab oder, wiederum zumeist verdeckt, auf der Rückseite hinter dem Bodenglas, so wird jetzt die Uhr zum Schauplatz einer Dramaturgie, die "Zeit" heißt.
Der Haupteinwand, dem auch ich zuerst erlegen war, betraf die Ablesbarkeit. Hier würden von der Klarheit der Aussage unverzeihliche Abstriche gemacht: jede einfache, zweidimensionale Uhr werde doch viel besser ihrer eigentlichen Aufgabe gerecht, hieß es dann unweigerlich. Nun muß man sich aber fragen, welchem Denkmuster man sich verpflichtet bzw. verhaftet fühlt: Was ist der oberste Wert? Ist es wirklich die Ablesbarkeit? Wenn es so wäre, dann könnte ja jede billige Kaufhausuhr diesem Anspruch mehr oder weniger mühelos gerecht werden. Nein, es geht eben nicht nur um diesen Aspekt. Das zeigen Uhren mit Tourbillon besonders anschaulich. Wie Zeit zum Erlebnis werden kann, wird von ihnen mit aller Faszination verdeutlicht.
Ein weitere Einschränkung betraf den Gestaltungsstil. Bei den einen ist die Zeit stehengeblieben, und sie bauen immer noch die alten Taschenuhren des 19. Jahrhunderts nach, nur diesmal übertragen auf die Armbanduhr, die anderen wiederholen bis zum Überdruß die — meiner persönlichen Meinung nach noch schmalspurigere — Ästhetik der Moderne. Wenn aber alles schon viele tausend Mal abgegrast wurde, wo kann es dann überhaupt noch weitergehen? Eben dort, wo man sich über die grundsätzliche Bedeutung von Uhren ganz von neuem klar wird.
Dies ist wiederum nur echten Visionären möglich, die hier einen Schritt weiter ins Unbekannte und noch nie Gedachte wagen. Bleiben wir bei der Uhr als Ereignis und Geschehen statt als Informationsfläche. Dann ist doch wieder alles möglich, oder nicht? Dann haben wir einen ganzen offenen Raum vor uns, den ein Gehäuse nach dem völligen Gutdünken eines Uhrenkreateurs einnehmen und aus dem es seine eigene Geschichte, sein eigenes Drama heraufbeschwören kann. Einschließlich des Werks. Denn nun gehört alles, was eine Uhr ausmacht, mit dazu, und nichts bleibt ausgenommen, und auch die traditionelle Hierarchie der Bedeutungen kann völlig neu erkundet und neu definiert werden. Inszenieren wir also dieses Geschehen, dieses Schauspiel, und lassen wir unsere Ausdrucksmöglichkeiten frei zur Geltung kommen!
Neben ihrer einen Funktion der Zeitanzeige ist jede Uhr immer auch Spielzeug, Schmuckstück und Kunstwerk. Weshalb sich hier also über Gebühr selbst beschränken? Und warum sich immer nur der erstgenannten Funktion unterwerfen und sklavisch der Zeitnorm gehorchen? Ein tickendes Werk hat überhaupt keine solche Botschaft zu vermelden — das tun erst die Zeiger auf dem Zifferblatt. Das tickende Werk spricht hingegen seine eigene Sprache, und die heißt, wie schon erwähnt: Lebendigkeit. Aber eben nicht nur, sondern es ist die Schönheit dieser Lebendigkeit, die Schönheit einer dreidimensionalen Gestaltung, die sich pausenlos verändert und immer neue Seiten von sich herzeigt. Wer Uhren so noch nicht erlebt hat, der hat die tiefe Natur von Uhren überhaupt noch nicht erlebt.

HD3 Complication Bi-Axial Tourbillon "Vulcania",
Stundenanzeige auf einem Rad, Minuten auf einer Scheibe, Gangreserve: mit sextantenähnlicher Anzeige
Tourbillon-Rotation 1. Achse: 60 Min., 2. Achse: 30 Min.,
Rechteckiger Saphirglasboden im Stil des U-Boots Nautilus mit eingravierter Karte der fantastischen Insel "Urania" und deren Koordinaten,
Gehäuse Platin und Titan
Nach diesen allgemeinen Überlegungen ein paar Sätze zum Team von HD3 Complication. Ich habe mich etwas in den Werdegang von Jörg Hysek hineinzufühlen versucht, der einen langen Weg aus Erfahrungen und Aufschlüssen hinter sich hat und etliche Stationen dabei durchwandert ist.
In den neu entstandenen Uhrenkreationen kulminieren sowohl dieser persönliche Wissensschatz wie auch die Inspiration seiner jungen Kollegen. Dabei geht es bei weitem nicht mehr nur um das Äußere der Uhr, sondern die gründliche Auseinandersetzung mit dem Schaffensprozeß führte dazu, sich immer tiefer in die Grundkonstruktion eines Zeitmessers hineinzuversetzen, also auch in die Architektur des Uhrwerks. Laut Hysek eröffnet die heutige, auf Computern und moderner Fertigungstechnik basierende Produktionsweise ganz neue, bislang noch nie dagewesene Möglichkeiten. Inzwischen sind nicht nur neue Komplikationen, sondern ist auch eine integrale Neuschöpfung von Uhren möglich, bei der Werk, Gehäuse und Zifferblatt in ihrer Einheit zum Betrachter sprechen.
Mit anderen Worten: Der Uhrenkreateur gestaltet die ganze Uhr, einschließlich ihres Herzens, des Werks, sowie einschließlich der Zeigersteuerung und der Krone. Er zieht sich die benötigten Partner heran, die ihm das Werk entsprechend konstruieren und fertigen können. Er geht den am besten geeigneten Weg der Vermarktung, der Werbung, des Vertriebs. Er behält seine Autonomie bei, bleibt souveräner Akteur, wird nicht zum Sklaven seines Produkts. Läßt sich von keiner Hierarchie kaufen und erdrücken oder erpressen.

HD3 Complication Three Minds
Anzeige der Stunden, Minuten und Sekunden durch Drehscheiben,
Automatik-Werk, Basis BNB, Gehäuse in Roségold/Titan
So wie die beiden anderen Partner im Dreier-Team, Valérie Ursenbacher und Fabrice Gonet, pflegt auch Jörg Hysek seine ganz persönliche Note in einer eigenen Uhrenreihe innerhalb von HD3 Complication, nämlich in der Serie Idalgo. Darüber hinaus führte die Synergie ihrer Fähigkeiten zu Gemeinschaftsproduktionen wie der Three Minds. Diesen Teamgeist kann man als Schritt in eine andere Selbstauffassung betrachten: zuerst den eigenen Namen nach vorne bringen, dann aber den Kreis öffnen und diejenigen aus dem eigenen Umfeld, die es verdient haben, mit hineinnehmen und sie fördern, sich gegenseitig inspirieren. Wer sich auf diese Weise zum Teil von etwas Größerem macht, der erfährt auch selbst wieder neue Impulse und gewinnt selbst mit hinzu.

HD3 Complication Idalgo XT-1,
Springende Stunde bei 3 Uhr, 180° retrograde Minute rechts, 360° Zentralsekunde und fächerförmiges Datumsfenster bei 9 Uhr
Automatikwerk HD3 Kaliber XT1,
handpolierte Goldzeiger, Gehäuse Roségold/Titan
Die obigen Uhrenbilder stammen aus Pressematerial der Fa. HD3 Complication und werden mit freundlicher Genehmigung wiedergegeben.
Gerd-Lothar Reschke
— München, 9.11.2008 —
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Mit diesen beiden Chronographen läßt Bell & Ross die Historie der Eindrücker-Chronographen des I. Weltkriegs wiederaufleben.
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Es ist beachtlich, was die Marke in den letzten Jahren im Bereich der Autorennsport- und Tauchermodelle geleistet hat und immer noch leistet. Hier ist sie komplett vom biederen Image fortgekommen. Die Modelle sind einfach nur rassig und markant gemacht.
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