ZEITGEFÜHL
Magazin für hochwertige
Mechanikuhren
Die Manufaktur Zenith besinnt sich auf die wahren Qualitäten ihrer hochfeinen Uhren: technische Kompetenz in Verbindung mit anmutiger Eleganz.
Während des Schreibens am
ZEITGEFÜHL-Uhrenbuch
entwickelte sich eine Art "zweite Tonspur" bei mir, in der sich Gesichtspunkte sammelten wie: "Welches sind eigentlich die Uhren, die dir am besten gefallen? Welche Marken zeigen sich als lebendig, frisch, kreativ — oder sogar: als mutig, inspiriert, ja inspirierend?"
Ich sagte mir dann: "Irgendwann erlaube ich es mir, darüber mehr zu schreiben, und ganz persönlich zu schreiben, also weniger mit Hinblick auf Vollständigkeit und in sich ausgewogene Sachinformationen, sondern mehr in Bezug auf jenes gewisse Etwas, das für mich immer noch und nach wie vor die eigentliche Essenz der Welt der hochwertigen mechanischen Uhren ausmacht."
Dieses gewisse Etwas ist schwer zu beschreiben. Es macht nicht nur Technik aus, aber auch nicht nur äußere Erscheinung; vor allem besteht es zuallerletzt aus "Image", aus jenem im öffentlichen Denken gewachsenen, durch langanhaltende Werbemaßnahmen der Uhrenfirmen immer wieder bekräftigten künstlichen Bild einer Marke. Ich brauche gar keine Namen in diesem Zusammenhang zu nennen — jeder wird sofort die entsprechenden Assoziationen dazu haben und wissen, was ich meine. Dieses Bild ist es dann, was dazu führt, daß gewisse Uhren bewundert, begehrt und gekauft werden. Es ist völlig legitim, ein derartiges Bild zu schmieden und daran zu feilen — das gehört mit zu der Art, wie der Markt funktioniert, und wer diese Spielregeln nicht versteht, kommt nicht unverdientermaßen zu kurz. Und doch ist es bei weitem nicht identisch mit dem Kern dessen, was eine Uhr ausmacht, und was die Leute ausmacht, die in sie ihr Herzblut investieren.
Letztlich ist und bleibt es immer das gewisse Etwas, das die Faszination erzeugt und wachruft, und das nicht durch Werbung zu erzwingen oder zu erkaufen ist. Die Öffentlichkeit reagiert darauf sehr wohl, aber meistens etwas spät und mit langer Anlaufzeit. Aber gerade das finde ich hier so interessant: diese Anlaufzeit vorwegzunehmen, selbst früher hinzuschauen und sich auf seinen eigenen Instinkt, die eigene Intuition zu verlassen. Das ist sozusagen der Luxus, den ich mir leiste. Dieser Luxus, mir bestimmte Uhren und Marken herauszugreifen und darüber das zu schreiben, was noch nicht in den Massenpublikationen zu finden ist. Modelle herauszupicken, die dieses gewisse Etwas verkörpern und auf eine noch ganz frische, kaum entdeckte Weise verkörpern, so wie ein lauer, leichter Frühlingsduft das Versprechen des kommenden Sommers bereits in sich trägt, aber vielleicht anmutiger und geheimnisvoller und daher bezaubernder.
Es braucht Mut und große innere Überzeugung, das Image einer Marke so umzupositionieren, wie das mit Zenith nach dem Wechsel unter das Dach des LVMH-Konzerns geschehen ist. TAG Heuer, die Schwesterfirma, mit der sich Zenith unter demselben Dach findet, hatte es da viel leichter — man brauchte nicht umzusteuern, sondern konnte in derselben bereits erfolgreichen Richtung mit frischer Konsequenz weiter fortfahren. Zenith jedoch mußte eindeutig einen entscheidenden Schritt nach vorne tun, und so etwas ist dann mit Sicherheit eine ganz spannende Sache für alle Beteiligten.
Im ZEITGEFÜHL-Uhrenbuch bin ich schon auf den Hintergrund derartiger Veränderungen eingegangen — hier möchte ich mich nun mehr mit den Uhrenmodellen selbst auseinandersetzen, die von der vorgenommenen Neuausrichtung zeugen, sowie mit der ihnen zugrundeliegenden Ästhetik.
Der jetzige Direktor von Zenith, Thierry Nataf (dieser Text ist von 2005), agiert zugleich in der Funktion des Art Directors. Seine Ideen und Eingebungen sind das Beste, was einer vorher eher biederen Manufaktur passieren konnte, deren unter Kennern hochgeschätzte technische Möglichkeiten hauptsächlich im verborgenen blühten, wo sie natürlich nicht hingehörten. Andere, renommiertere Marken haben Technik von der Stange und aus der Massenproduktion, Zenith hingegen war immer an vorderster Front gestanden, was Präzision, konstruktive Raffinesse und Zuverlässigkeit der Uhrwerke anbetraf. Und nun kommt die passende Ergänzung, nämlich eine visuelle Gestaltung, die in ihrer bemerkenswerten Abgeklärtheit und Stilsicherheit aus etwas Halbem etwas in sich geschlossenes, harmonisches Ganzes macht.
Und wenn diese beiden Pole dann zu ihrer Verschmelzung finden, so beginnt diese Einheit zu schwingen und zu klingen, und heraus kommt, was man dann eben nicht mehr in Worten definieren, sondern nur beobachtend und erlebend auf sich einwirken lassen kann.

Zenith Grande Port-Royal Réserve du Marche,
Manufakturwerk Elite 685,
Gangreserveanzeige
Bildrechte bei Zenith
Ich habe deshalb zuerst das rechteckige Modell abgebildet, denn hier zeigt sich die neue Handschrift am deutlichsten. Rechteckigkeit hat sonst ja im Uhrenkosmos weniger zu suchen gehabt, drehen sich doch die Zeiger im Kreis, genau wie die Gestirne, die unsere Empfindung von Zeit wachrufen und lenken. Natürlich sind auch rechteckige Uhren keineswegs neu oder bislang unbekannt. Aber hier geht es noch um etwas anderes, nämlich um einen anderen Zeitgeist. Es ist der Zeitgeist der Moderne, wie er sich in großen Metropolen ausdrückt. Thierry Nataf erzählt, wie er sich in New York von den Eisenbrücken und den Wolkenkratzern inspirieren ließ, aber nicht nur mit dem Resultat optischer Zitate, sondern durch Vergegenwärtigung des hinter dem äußeren Muster verborgenen Impulses.
Es gibt, grob, aber nicht unrichtig gesagt, im wesentlichen nur zwei grundsätzliche Stile: den klassischen und den modernen. Daß auch der moderne nicht schlechter ist, und daß er nun einmal den Geist unserer Zeit mit voller Berechtigung und Authentizität wiederspiegelt, habe ich in den Temption- und Xemex-Kapiteln meines Uhrenbuches und auch im ergänzenden Beitrag hier im Web (Neues über Xemex) gezeigt und illustriert. Es ist wichtig, daß auch dieser Stil inspiriert und originell ist — was er an etlichen Stellen in unserer kulturellen Umwelt leider meistens eben nicht ist; daher das Gefühl von Hohlheit und Dürftigkeit, das den modernen Menschen angesichts so vieler klischeehafter, geistloser Hervorbringungen unserer Zeit immer wieder beschleicht.
Eine intelligente und kreative, auch inspirierende Ausprägung dieses modernen Zeitgeistes — genau das bietet nun aber die rechteckige Port-Royal. Die Kanten des Gehäuses, die wabenförmige Zifferblattguillochierung, die wunderbar harmonisch eingefügte Anzeige der Gangreserve, die dynamisch, aber nicht unruhig oder unharmonisch wirkenden großen Stundenziffern, die körperhaft gestalteten, auf interessante Art zu den Spitzen hin auslaufenden Zeiger — all das paßt perfekt zusammen und bildet insgesamt eine Einheit, bei der das Ganze viel mehr ist als seine Teile. Die Uhr ist einfach genial, ist nüchtern und zugleich doch emotional, modern und doch zeitlos, und sie hat dieses mondäne Flair der französischen Schweiz, um das sich viele deutsche Hersteller vergebens bemühen.
Das andere Modell, das ich Ihnen vorstellen möchte, und das ich mir auch zum eigenen Vergnügen hier abbilde und erläutere — denn solche Bilder schaue ich mir mit einer nicht endenden Freude immer wieder gerne an —, entstammt der Reihe der sogenannten "Open"-Modelle, einer eigenen, nach dem Wechsel zu LVMH konsequent durchgeführten konstruktiven und Design-Philosophie. Natürlich das einzig Richtige, wenn man die Qualitäten des legendären El-Primero-Kalibers (des wohl wichtigsten Chronographenwerkes der Uhrengeschichte) bedenkt: sie nicht mehr zu verstecken, sondern die stolz herzuzeigen. Um der enorm hohen Schwingfrequenz von 36.000 Halbschwingungen pro Stunde mit hinreichender Stabilität standzuhalten, mußte aber erst einmal eine neue Werkplatte berechnet und entworfen werden. Als Lohn der aufwendigen Entwicklungsarbeit präsentiert sich das El Primero nun in verdientermaßen spektakulärer Form: mit einem lohnenden Einblick in den Hemmungsmechanismus und das Räderwerk mit Anker, Unruh und Sekundenrad.
Übrigens sind die Uhren an dieser Stelle durchsichtig, da auf der anderen Seiten ein Saphirglasboden ebenfalls den Blick aufs Werk eröffnet. (Ich erinnere mich noch, daß Zenith noch vor einigen Jahren prüder- und völlig unverständlicherweise diesen Blick durch Stahlböden verwehrte, so daß sich Kenner und Liebhaber des hochwertigen Werkes erst auf eigene Kosten ihre Uhren bei Spezialfirmen umbauen lassen mußten; zudem noch unter gleichzeitigem Verlust ihrer Garantieansprüche.)
Als zweite Neuerung findet sich hier eine aus der Mitte kommende Gangreserveanzeige, die das Gesicht der Uhr auf sympathische Weise verschönert: die Uhr lächelt einem zu.

Zenith Chronomaster T Open,
Manufakturwerk El Primero,
Gangreserveanzeige
Bildrechte bei Zenith
"Lächle dem Leben zu, und das Leben wird zurücklächeln", lautet das passende Motto der neuen Firmenära — und ich gebe es mit der herzlichen Empfehlung, darüber einmal in Ruhe nachzudenken, an Sie, den Leser weiter. Und wenn die bisher erwähnten Modelle noch nicht genügend Beweis für die Richtigkeit dieser Einstellung gegeben haben, so tun das die Damenmodelle der Manufaktur ganz gewiß. Für mich gehören sie zu den schönsten, anmutigsten und erotischsten Damenuhren der ganzen Uhrengeschichte. War es mir bislang stets so vorgekommen, als führten die Damenuhren meistens nur ein Dasein als exaltierte, unpraktische Varianten der Uhrenwelt, besonders wenn man sich einmal anschaut, was da alles mit minderwertigen Quarzwerken ausgestattet ist (wie paßt so etwas z.B. zu Juwelenuhren für Zehntausende von Euros?), so gibt es bei Zenith nun das hochklassige El Primero auch für die Frau, und inzwischen sogar schon ein Modell mit Tourbillon.

Zenith Chronomaster Star,
Manufaktur-Automatikwerk El Primero 4002,
Chronograph, Chronometer,
Damenkollektion mit verschiedenfarbigen Armbändern in Eidechsenleder,
Lünette mit Diamanten besetzt
Bildrechte bei Zenith
Die verschiedenartigen Varianten dürften jede individuelle Farb- oder Ausstattungserwartung zufriedenstellen: neben bunten Zifferblatt- und Armbandkombinationen gibt es die Uhren in Edelstahl/Silber und in Gold, schwarz oder weiß, mit diamantenbesetzter Lünette oder ohne. Hinzu kommen, wie beim Chronomaster-Herrenmodell, die Open-Modelle. Wer will, kann sogar mit Rosa oder Orange experimentieren.
Ich kann mich an keine Damenserie erinnern, die so frisch, so inspiriert, so spielerisch, so lebensfroh und sexy auftritt. Mechanik und Sinnenfreude verbinden sich zu einem bislang ungewohnten Zusammenklang. Besser kann man die Damenwelt nicht mit der Welt der mechanischen Uhren vertraut machen (oder sollte man eher von Verführung sprechen?) — einer Welt, die bislang immer noch irgendwie trocken-technisch und verstandesorientiert, eben doch vorwiegend auf Männer und ihre Vorlieben fixiert aufgetreten war.

Zenith Chronomaster Star Open,
Manufaktur-Automatikwerk El Primero,
Chronograph, Chronometer,
Damenkollektion in verschiedenen Ausführungen,
z.B. Lünette mit Diamanten besetzt,
mit Gangreserveanzeige
Bildrechte bei Zenith
Die Wiedergeburt des Uhrenhauses Zenith ist nach meinem Empfinden vollauf gelungen. Denn hier wurde nicht angstvoll und sicherheitsfixiert auf Erfolg kalkuliert. Sondern man zeigte Mut zu Neuem, stürzte sich sozusagen kopfüber ins Leben hinein: mutig, mit Freude, mit Begeisterung und Elan, kurz: mit einer echten Vision davon, wie Uhren dem Menschen etwas bringen und ihn bereichern können. So etwas geschieht eben nicht durch bloßes Technikgebastel oder durch starres Pochen auf altgewohnte Tradition und die dazugehörigen, längst eingebürgerten Produktnamen. Das sind die üblichen Rituale, mit denen oft genug noch Uhren verkauft werden sollen, und ist das nicht unglaublich fade und abgegriffen, bis zum Überdruß wiederholt und aufgewärmt?
Was mich dagegen viel stärker interessiert, das sind diejenigen Marken, die die Uhrenlandschaft verwandeln und umpflügen — die das Risiko auf sich nehmen, neue Wege zu gehen. Eine Garantie auf Erfolg gibt es nicht; aber der, der sich durchsetzt, hat es sich immer auch verdient. Das Feld wurde von Zenith und seinen neuen Verantwortlichen reich bestellt, die Leistung erbracht — ich freue mich, nun Ihre Aufmerksamkeit auf die Ergebnisse lenken zu dürfen, denn sie sind es wahrlich wert.
Gerd-Lothar Reschke
— München, 20.6.2005 —
Sherpa - Neue deutsche Uhrenmarke mit bemerkenswertem KonzeptDas anspruchsvolle Konzept umfaßt sowohl technische Finessen als auch eine tibetisch-buddhistische Komponente.
Robot - Interessante Uhren aus TschechienDer tschechische Automobil-Unternehmer Josef Zajícek gründet eigene Uhrenmarke.
Maurice de Mauriac – Zwei Sonderserien für Tennis-EnthusiastenDesigner-Modell Rallymaster und Homage an Stan Smith.
Code41 – Neue innovative MarkeFrischer Wind mit Crowfunding, totaler Transparenz und Community-Mitwirkung.
Preisgünstiger neuer Chronograph von VandaagJunge deutsche Marke Vandaag bringt mechanischen Automatik-Chronograph auf den Markt.
Zeitloser Vintage-Chronograph von Union GlashütteGeschmackvoller Automatik-Chronograph im Retro-Stil.
Elegantes Modell mit bemerkenswerten technischen Eigenschaften.
Flache Automatikuhren „Optimum Curved“ von Jean MarcelDie nur 7,5 Millimeter hohen Dreizeiger-Automatikuhren sind jeweils eine der flachsten Dreizeiger-Automatikuhren unserer Zeit.
Luxus-Modell der Fifty Fathoms von BlancpainNeue Version mit leichtem Titan- oder Rotgold-Gehäuse.
Sportliche Luxusuhr Greubel Forsey Balancier S²Haute Horlogerie der Luxusklasse in Verbindung mit sportlichem Auftreten.
Timeshop24 unterstützt FlutopferBereits 10.000 € gespendet. Plus: Vom 1.-8. August 2021 10% Rabatt. Danach verdoppelt die Firma diesen Betrag und ermittelt so den Gesamtspendenbetrag.
Raketa Klassik (Big Zero) aus Petersburg
Leroy hat sich vor einiger Zeit im Raketa-Store in Moskau das "Einstiegsmodell", die KLASSIK bzw. im Westen BIG ZERO gegönnt. Darauf war er schon seit langem mehr als heiß.
Die Only-Watch-AuktionVersteigerung von spektakulären Uhrenunikaten zugunsten einer medizinischen Stiftung am 6. November 2021.
Großformatiger Flieger-Chronograph 717 von SinnEntwickelt in Nachfolge des ursprünglich für das Tornado-Programm der Luftwaffe Ende der 1970er Jahre produzierten Bordchronographen Nabo 17 ZM.
Sportuhr Endurance Pro IRONMAN von BreitlingZwei neue Uhren aus der Zusammenarbeit von Breitling mit IRONMAN.
Die legendäre Lange 1 in neuer Version mit Ewigem KalenderVorgestellt auf der Online-Messe Watches and Wonders 2021.
H. Moser & Cie.: MEGA CoolFaszinierendes Stahlmodell mit Blue Lagoon Fumé-Zifferblatt.
Luxusuhren trotz Krise begehrt wie nieTrotz Corona ist die Leidenschaft von Uhrenfreunden- und Sammlern ungebrochen, ja nimmt sogar noch zu.
Neue Singer Flytrack EditionSinger Reimagined lanciert die Prime Edition mit drei verschiedenen Stilen.
Hanhart 417 ES - Rückkehr des ersten Flieger-Chronographen der BundeswehrAb Mitte der 1950er Jahre lieferte Hanhart mit dem Modell 417 den ersten Flieger-Chronographen an die Bundeswehr. Nun gibt es eine modernisierte Neuauflage der Uhr.
Longines Legend Diver Watch
Interessante Neuinterpretation einer Taucheruhr der 1960er Jahre im Bronze-Gehäuse.
Die Schauer-Klassiker werden wieder angeboten
Es freut mich sehr, daß diese Idee aufgegriffen wurde. Die Modelle sind zeitlos und einzigartig.
Made in Germany – Hochwertige Uhrmacherkunst aus Deutschland
Nicht nur in der Schweiz werden luxuriöse Uhren gebaut, auch in Deutschland ist der ein oder andere Hersteller qualitativ hochwertiger Exemplare ansässig.
Bauhaus neu interpretiert
Das junge Berliner Unternehmen FineWatchesBerlin (FWB) präsentiert seine erste Automatikarmbanduhr in Anlehnung an die Bauhaus-Design-Schule.
Neues von Tudor
Das neue Erscheinungsbild der Marke präsentiert sich mit einer forschen, agilen Sportlichkeit und bietet eigenständiges Design und eine bemerkenswert hohe Verarbeitungsqualität.
Die Uhren-Trends des Jahres 2018
Chrono24, der weltweit führende Online-Marktplatz für Luxusuhren, hat die Uhren-Trends des Jahres 2018 ermittelt.
Vintage VDB: Maskulin hoch 3
Neuentdeckung auf der MunichTime 2018: Markant-männliche Uhren aus Erfurt, die bereits bei zahlreichen Prominenten Furore gemacht haben.
Nachlese zur MunichTime 2018
Eindrücke von der MunichTime 2018, die vom 25./26.10. bis zum 28.10.2018 in München im Hotel Bayerischer Hof stattgefunden hat. Mit persönlicher Schilderung des Blogautors Gerd-Lothar Reschke von seinem diesjährigen Eindruck als Besucher.
MunichTime 2017
Eindrücke von der MunichTime 2017, die 10-jähriges Jubiläum feierte und vom 27.10. bis zum 29.10.2017 in München im Hotel Bayerischer Hof stattgefunden hat.
JTP Unique Luxusuhren
Seltene historische Uhrwerke bekannter Manufakturen, aufwendige Restaurationen in Handarbeit und der Einsatz hochwertigster Edelmetalle machen die Armbanduhren von JTP Unique zu wertvollen Unikaten und begehrten Sammlerobjekten.
Nachlese zur MunichTime 2016
Eindrücke von der MunichTime 2016, die zwischen 28.10. und 30.10.2016 im Hotel Bayerischer Hof stattgefunden hat.
Die Dong Song Tourbillons von Speake-Marin
Diese bildschönen Tourbillon-Modelle von Peter Speake-Marin mit automatischem Aufzug überraschen durch ein bemerkenswertes Zifferblatt-Design.
Das Online-Uhrenmagazin ZEITGEFÜHL kann nun auch auf Smartphones/Mobilgeräten optimal angezeigt werden.
Nachlese zur MunichTime 2015
Eindrücke von der MunichTime 2015, die zwischen 29.10. und 1.11.2015 im Hotel Bayerischer Hof stattgefunden hat.
JS Unikatuhren
Die kleine Schweizer Uhrenschmiede aus dem Aargau.
Hublot Soccer Bang
Big Bang Unico Chrono Bi-Retrograd. Offizielle Uhr der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014™
Mattschwarze Rolex Milgauss bei Blaken
Die deutsche Firma Blaken verfeinert bekannte Rolex-Modelle durch mattschwarze Gehäusebeschichtung und weiteres Tuning.
Time is now — Auktionsrekord bei Online-Versteigerung,
30.1.2014
Patek Philippe Referenz 2499 mit Säulenradchronograph und ewigem Kalender wird zur teuersten Uhr, die je im Internet versteigert wurde.
Zenith El Primero Stratos Flyback Striking 10th Chronograph
Die Zenith Stratos: die erste Uhr, die an der Seite von Felix Baumgartner am Rande des Weltalls die Schallmauer durchbricht.
Der neue Chronomètre Optimum von F. P. Journe
Der bisher genaueste Chronometer des französischen Meisteruhrmachers.
Breitling Navitimer Blue Sky Limited Edition 60th Anniversary
Zur Feier des 60. Geburtstags des Chronographen Navitimer, des Kultmodells von Piloten und Aeronautikbegeisterten, legt Breitling eine auf 500 Stück limitierte Serie auf mit einem eleganten exklusiv-blauen Zifferblatt: die Navitimer Blue Sky.
Vacheron Constantin Patrimony Traditionnelle Automatik
Ein eleganter Zeitmesser im klassischen Stil: angetrieben vom ultraflachen Kaliber 1120 und zertifiziert nach den neuen Kriterien der Genfer Punze.
Breitling Bentley Barnato 42 Midnight Carbon
Breitling for Bentley hat den sportlichen Chronographen "Barnato" in einer auf 1000 Stück limitierten Serie ganz in Schwarz lanciert.
Graham Chronofighter Prodive, 1.10.2012
Mit der Serie "Prodive" erweitert Graham seine Chronofighter-Kollektion um ein rassiges Taucher-Modell, das mit einem patentierten Eindrücker-Mechanismus (Start/Stop/Reset) versehen ist.
Graham Chronofighter 1695, 30.9.2012
Im Unterschied zu den meist sportlich-markanten Exemplaren der Reihe "Chronofighter" sind die 1695 Chronographen klassisch-elegant im Stil der 1930er Jahre gestaltet.
Zwei neue Modelle des Vacheron Constantin Overseas Chronographen, 31.8.2012
Vacheron Constantin hat seine Overseas-Kollektion um zwei neue Modelle erweitert: den Overseas Chronograph mit Ewigem Kalender im Roségold-Gehäuse und den Overseas Chronograph in Edelstahl und mit dunkelblauem Zifferblatt.
Graham Chronofighter Oversize GMT Steel, 30.8.2012
Hier die neuen Modelle des Graham Chronofighter in der übergroßen Variante und in Stahl, mit GMT-Funktion und Großdatum.
Die neuen IWC-Fliegeruhren 2012, 29.8.2012
Überblick über die IWC-Fliegeruhren-Kollektion von 2012: TOP GUN-Kollektion mit fünf neuen Modellen, Grosse Fliegeruhr Perpetual Calendar TOP GUN und Spitfire Perpetual Calendar Digital Date-Month.
Bell & Ross WW1 Chronographe Monopoussoir, 20.8.2012
Mit diesen beiden Chronographen läßt Bell & Ross die Historie der Eindrücker-Chronographen des I. Weltkriegs wiederaufleben.
TAG Heuer Carrera-Kollektion 2012, 18.8.2012
Die Carrera-Kollektion 2012 von TAG Heuer steht unter dem Zeichen des 80. Geburtstags von Jack W. Heuer, Sohn von Charles-Edouard Heuer, der die Geschichte der Marke maßgeblich mitbestimmt hat und u.a. Schöpfer des Rennsportchronographen Carrera ist ...
Sylvester Stallone trägt Uhr von Bucherer, 17.8.2012
Der bekannte Hollywood-Schauspieler Sylvester Stallone wurde mit einer Luxusuhr von Bucherer gesichtet ...
Die ZEITGEFÜHL-Webseite wurde in Optik und Struktur komplett überarbeitet ...
Mein Interview mit dem Kundenmagazin BEYOND von Uhren Beyer kann hier direkt angeschaut und gelesen werden. Es wurde Ende Januar geführt und ist vor kurzem im Druck und im Web erschienen ...
Giga Tourbillon Round Skeleton von Franck Muller, 6.2.2012
Wer meint, das Thema Uhr sei schon längst abgegrast und neue Uhrenschöpfungen könne es deshalb kaum noch geben, der wird hier wieder einmal auf überzeugende Weise eines besseren belehrt ...
Die Wahnsinns-Uhr von Richard Mille, 6.2.2012
Anders kann ich die nicht nennen. Gemeint ist die Richard Mille RM 025 Tourbillon Chronograph Diver ...
Rassig-eleganter Reise-Chronograph von Breitling in der Reihe Chronomat, 3.2.2012
Als treuer Freund der Marke Breitling und ihrer markanten Chronographen, speziell der Reihen Chronomat und Navitimer, freue ich mich über die Lancierung dieses neuen Modells ...
Begegnungen mit Martin Braun und Markus Lehmann, zwei außergewöhnlichen deutschen Uhrmachern und Markengründern.
Zum dritten Mal insgesamt und zum zweiten Mal im Hotel Bayerischer Hof, der — was prestigeträchtige Luxusveranstaltungen betrifft — ersten Adresse in München, war auch diese Ausstellung wieder hervorragend besucht.
Es ist beachtlich, was die Marke in den letzten Jahren im Bereich der Autorennsport- und Tauchermodelle geleistet hat und immer noch leistet. Hier ist sie komplett vom biederen Image fortgekommen. Die Modelle sind einfach nur rassig und markant gemacht.
Hier weiterlesen → Uhrenblog.
Startseite |
ZEITGEFÜHL-Uhrenbuch |
Uhren-Wiki |
Watch Wiki |
HTML5
Copyright © 2025 Gerd-Lothar Reschke |
Impressum |
Datenschutz